Warnung vor Fake E-Mails mit vorgetäuschtem Absender der "Gemeinde Weimar (Lahn)"

Absender ist "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!".
Bitte löschen Sie diese E-Mail und antworten Sie nicht darauf.
Die Gemeinde Weimar (Lahn) warnt die Bürgerinnen und Bürger vor Fake E-Mails.
Aktuell hat die Gemeinde die Meldung einer Firma vorliegen, dass diese eine E-Mail erhalten hat,
die den Anschein erwecken soll, von der GemeindeWeimar (Lahn) gesendet zu sein.
Der Absender ist "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!". Es geht um eine Nachfrage nach offenen Forderungen mit dem Betreff: "ausstehende Rechnung - Der Gemeindeviorstand der Gemeinde Weimar (Lahn)".
Die Gemeinde Weimar (Lahn) stellt klar: Diese Absenderadresse gehört nicht zur Gemeinde Weimar (Lahn). Die in der E-Mail benannte Mitarbeiterin existiert nicht!
Es handelt sich bei dieser E-Mail offensichtlich um eine SPAM bzw. FAKE-Mail, mit dem Ziel durch eine Antwort die verwendete E-Mail zu bestätigen und damit die Daten zu „veredeln“ und ggf. "echte" Signaturen für weitere Fake-E-Mails zu erhalten.


Die Gemeinde empfiehlt, diese E-Mails zu löschen und darauf nicht zu antworten!

 

Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine!
Nutzen Sie den LINK auf das Internetangebot des Landkreises Marburg-Biedenkopf!

 

Energie sparen!

An dieser Stelle weisen wir auf ein Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hin!
Neben einfachen Tipps zum Energie sparen können Sie sich zu langfristigen Maßnahmen und Förderprogrammen informieren!
Mit einem Klick auf den LINK erreichen Sie die Internetseite!

 

Mit Bioabfall Energie erzeugen und Umwelt schonen!
(Weitere Informationen erhalten Sie mit einem Mausklick auf die Schrift oder das Bild!)

 Bio Tonne

Was darf rein: Was darf nicht rein:
- Grünabfälle:
o Laub, Grünschnitt
o andere Gartenabfälle
o Zimmerpflanzen,
o Balkonpflanzen
-  Biologisch abbaubare Kunststoffe
- Verpackungen
- Glas, Metall
- Behandeltes Holz,
- Hygieneartikel
- Küchenabfälle:
o Kaffeefilter (keine Kapseln)
o Teebeutel
o Eierschalen
o Obst-, und Gemüseschalen
o Milchprodukte
o Getreideprodukte
o Verdorbene Lebensmittel
o Fleisch- Wurstreste
o Knochen
o Küchenkrepp
o Speisereste
- Wattestäbchen
- Windeln
-  Staubsaugerbeutel
-  Zigarettenkippen
-  Asche
-  Kleintier-, Katzenstreu
-  Hundekot
- Jede Art von Textilien
-  Kehricht, Steine
   
   

 

 Informationen zur Corona-Pandemie

 

Alle Maßnahmen in Hessen wurden zwischenzeitlich beendet!

 

CORONA-SCHUTZIMPFUNGEN
Weitere Informationen erhalten Sie hier!
(Sie werden auf das Internetangebot des Hessischen Sozialministeriums weitergeleitet!)

 

Hier finden Sie alle aktuellen Informationen zum Umgang
mit dem Corona-Virus in Hessen.

(Sie werden auf das Internetangebot des Landes Hessen weitergeleitet!)

   

 Bitte beachten Sie auch unsere Hinweise zur Öffnung der Gemeindeverwaltung unter: https://www.gemeinde-weimar.de/rathaus/verwaltung/oeffnungszeiten!

 

Zu dem alten Dorf Wolfshausen gehörte die bekannte Nehemühle an der Lahn. Der Ort wurde 1274 erstmals in einer Urkunde genannt. (in 1999 = 725 Jahre) Um die Jahrhundertwende 1900 waren die Sandsteinbrüche von Wolfshausen weithin bekannt. Eine aus dem 11. Jahrhundert stammende Kirche prägt das Bild des mittelalterlichen Dorfes. Seine Schule, welche 1774 erbaut wurde, ist heute zu einem Bürgerhaus umgebaut. Am Rand des Wolfsbaches wurde vor längerer Zeit das Jugendheim des Kreises Marburg erbaut und gewährt seitdem vielen Jugendlichen Freizeiten. Eine Moto-Cross-Strecke an der B 3 macht Wolfshausen weithin bekannt. Der Anschluß zur Großgemeinde Weimar erfolgte im Jahr 1974. 

In der Mitte des Dorfes Wenkbach, welches wie Roth, im Jahr 1302 erwähnt wird, steht die alte Wehrkirche. Unweit davon erinnert ein Bauwerk an die Brunnen des Dorfes, welche neben dem Backhaus ein wichtiger Bestandteil des Dorfes waren. Ein alljährlich stattfindender Dorfmarkt läßt das historische Geschehen wieder aufleben.

Das Dorf Weiershausen wurde erstmals 1285 in einer Urkunde des Deutschen Ordens, welcher hier Besitzungen hatte, genannt.
Die fortschrittlichen Bürger des Ortes nutzten schon 1913 die Technik um eine Wasserleitung zu erhalten, obwohl nur 76 Personen dort wohnten. Im Jahr 1998 waren es auch nur 78 Einwohner in Weiershausen. Eine heute noch in Betrieb befindliches Backhaus steht im Mittelpunkt des Dorfes, welches seit 1974 zur Großgemeinde Weimar gehört.

Termine

22. Jun, 15:00 bis 22. Jun, 17:00
Seniorennachmittag Hermershausen
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