Als alte Siedlung mit einer wehrhaftigen Kirche ist Niederwalgern bekannt. 1235 war die erste urkundliche Erwähnung. Oberhalb des Dorfes setzte der Walgerbach schon eine Mühle in Gang. Eine kooperative Gesamtschule, welche jetzt 25 Jahre besteht, bildet heute für die Umgebung eine wichtige Stelle. Vorausgegangen waren schon 2 Schulen des Ortes. Letztere wurde zu einem moderen Bürgerhaus mit Arztpraxis sowie Räumlichkeiten zu einem Laienspieltheater umgebaut. Seit Stillegung der Bahnlinie Niederwalgern-Herborn hat Niederwalgern die Bezeichnung "Bahnknotenpunkt" verloren. Dennoch ist die Station für die Anschlüsse Frankfurt-Kassel äußerst wichtig für die täglichen Pendler in diesen Richtungen. 1974 schloss sich der Ort der Großgemeinde Weimar an.  
Weitere Informationen über den Ortsteil Niederwalgern finden Sie unterwww.niederwalgern-unser-dorf.de 
                                         
Abschlussbericht "Unser Dorf hat Zukunft 2015"

 

niederwalgern.jpg (248530 Byte)  Alte Schule Niederwalgern

 

Der Deutsche Orden hatte in Nesselbrunn Besitzungen; daher wurde das Dorf 1338 erstmals in einer solchen Urkunde erwähnt. Dicht am Dorf fließt die Ohe vorbei und setzte früher die "Hetschmühle" in Gang. Die Bewohner des Dorfes waren der Kirche von Weitershausen angeschlossen und auch die Schule befand sich dort. Als 1974 die Großgemeinde Weimar gebildet wurde, schloß sich Nesselbrunn dort an.
Eine alte Kultstätte unserer Vorfahren befindet sich unweit des Ortes am "Gansei". Neu erbaut wurde das Bürgerhaus, welches auch für die Freiwillige Feuerwehr Räume enthält.

Über dem Dorf Kehna erblickt man die kleine Fachwerk-Kirche, welche 1779 neu erbaut wurde. Um 1140 wird der Ort in alten Lebensverzeichnissen erwähnt. Am Dorfrand fließt der Walgerbach durch das seit einigen Jahren angelegte Naturschutzgebiet. Aus dem ehemaligen Gemeindebackhaus entstand ein interessantes Bürgerhaus für die rd. 60 Einwohner des Dorfes, seit 1974 Ortsteil von Weimar.

875 Jahre Kehna

Programm zur Jahrfeier

 

Direkt am Ufer der Lahn befindet sich die sehenswerte und weithin bekannte Mühle von Argenstein. Im Jahr 1332 wurde der Ort erstmals in einer Urkunde erwähnt. Etwa 100 m lahnaufwärts befindet sich noch die Sandsteinbrücke, welche den gesamten Verkehr der B 3 aushält. Die Brücke über den Allna-Zufluß leitet den Verkehr in das Dorf und zu den Nachbarorten Wenkbach und Niederwalgern. 1974 wurde Argenstein zu einem Ortsteil von Weimar (Lahn).

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